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Zeitschrift für atopisches Denken

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Y – Künstlerisches

Künstlerisches widmet sich als Rubrik künstlerischen Beiträgen und experimentellen Beitragsformen.

 

Drei lyrische Arbeiten – Lebewesen, Natur und Element

Gatlin Crawford

Y – Z Atop Denk 2025, 5(3), 2.

Abstract: In den lyrischen Arbeiten von Gatlin Crawford werden existenzielle Themen des Lebens reflektiert, wobei Mensch, Natur und geometrische Elemente miteinander in Beziehung treten. Träume werden offenbart, der Vergänglichkeit wird ins Auge geblickt und der Ernst des Lebens wird zum Spiel herausgefordert. Das erste Gedicht geht vom Individuum aus, das sich am Strand mit Ängsten, Tod und Sehnsucht auseinandersetzt. Der zweite Text greift diese Themen auf und bringt eine spielerische Komponente in die Reflexion ein. Schließlich entsteht in dem dritten Gedicht eine abstrakte Verschiebung – Punkte treten auf. Als eigenständige Wesen bewegen sie sich zwischen Bewegung und Stillstand, Freiheit und Struktur, Macht und Hingabe. Auf diese Weise hinterfragt Gatlin Crawford was es bedeuten kann, ein Teil des Ganzen zu sein – Lebewesen, Natur und Element.

Keywords: Strand, Vergänglichkeit, Horizont, Neubeginn, Existenz, Spiel, Punkte, Bewegung, Gesellschaft, Vielfalt

Copyright: Gatlin Crawford | Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht: 30.04.2025

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„Du nimmst mir alles Menschliche ...“

Überlegungen zum Abwehrmechanismus „Identifikation mit dem Aggressor“ in „Das Märchen von der Stiege“ von Hristo Smirnenski

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2024, 4(10), 3.

Abstract: Wie wird aus einem Opfer ein Täter? Der Text würdigt das Werk des weltbekannten Zürcher Psychoanalytikers Arno Gruen und insbesondere seinen wertvollen Beitrag zum Thema „Die Identifikation mit dem Aggressor als Basis unserer Wirklichkeit". Dies geschieht anhand einer Übertragung gewisser psychoanalytischer Überlegungen auf das literarische Werk des bulgarischen Dichters Hristo Smirnenski „Das Märchen von der Stiege“.

Übersetzung u. Kommentar: Evelina Jecker Lambreva*

Keywords: Identifikation, Aggressor, Stiege, Opfer, Vater

Copyright: Evelina Jecker Lambreva | Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht: 30.10.2024

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Über das Verlan

Béatrice Lefèvre-Ludwig

Y – Z Atop Denk 2024, 4(10), 2.

Abstract: Der folgende Austausch von Texten und die mit ihm verbundene Übersetzungsarbeit gehört in den Zusammenhang einer nun zwanzigjährigen Zusammenarbeit von Béatrice Lefèvre-Ludwig und Michael Meyer zum Wischen, die in Köln begann. Dazu gehörten zum Beispiel die Übersetzung von Lacan-Texten und die Auseinandersetzung mit Raymond Devos. Die folgende Abfolge von französischen Passagen, Übersetzungen und Kommentaren begann mit „Sur le verlan“ von Béatrice Lefèvre-Ludwig, der von Michael Meyer zum Wischen übersetzt und kommentiert wurde, worauf ein neuer Kommentar folgte und erneut eine weitere Übersetzung. Diese Arbeitsweise von Übertragung, Umschrift, Verschlüsselung und Dechiffrierung erscheint wie in einem spielerischen Übergangsraum als ein ins Werk-Setzen der Realität des Unbewussten, von der Lacan spricht. Wir können hier einen genuinen analytischen Forschungszugang entdecken, der zugleich der poetischen Dimension der Psychoanalyse Rechnung trägt. Das Verlan ist ein Phänomen, an dem wir einiges zu den Transformationen des Unbewussten lernen können.

Übersetzung u. Kommentar: Michael Meyer zum Wischen

Keywords: Verlan, Lalangue, Übersetzung

Copyright: Béatrice Lefèvre-Ludwig u. Michael Meyer zum Wischen | Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht: 30.10.2024

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„Möglich“:

Ein mehrsprachiges Geflecht

Christiane Schmidt

Abstract: „Das Mögliche“ ist ein mehrsprachiges poetisches Geflecht. Drei Sprachen kreuzen und verflechten sich unentwegt. Vermischte Sprachen. Verwickelte Sprachen: Sie kneten das Gedicht und verleihen dem Text eine gewisse Spannung. Mehrsprachige poetische Verflechtung ist ein Glück. Die Übersetzung ist nicht im akademischen Sinne der Richtigkeit zu verstehen. Was vor allem zählt, sind die Auslassungen, die Bedeutungsabweichungen, die kleinen Fehlschläge, die sich ohne das Wissen des Künstlers einschleichen. Wir nennen sie die glücklichen Fehltritte. Manchmal verschieben sie etwas. Mehrsprachige poetische Verflechtung ist eine Eventualität*. Sie kann etwas für diese Welt!

Video: „Möglich“. Ein mehrsprachiges Geflecht. (Videobeitrag zum Text auf YouTube), https://youtu.be/AMRcMHRbokg

Illustration: Uliana Rozina: „Forest“ 2019, Baumwollstoff auf Leinwand, 142 x 95 cm

Musik: Airtone: „Bsides“

Montage: Christiane Schmidt

Keywords: Tondokument, mehrsprachiges Geflecht, Eventualität, Verschiebung, Fehlschlag, Möglichkeit

Copyright: Christiane Schmidt | Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht: 03.10.2024

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Eine Meditation und sieben Ein-Übungen in das Hören der Stille

Johannes Vorlaufer

Y – Z Atop Denk 2024, 4(1), 2.

Abstract: Der Verfasser versucht der Erfahrung von Stille so nachzudenken, dass sich die Sprache dem Stillen der Stille öffnet und die Stille der Sprache hörbar wird. So wandelt sich der hermeneutische Zirkel in eine tautologische Bewegung, die horchend in Unsagbares zu zeigen sucht.

Keywords: Stille, Schweigen, Hören, gegenwärtig sein, Wort

Veröffentlicht: 30.01.2024

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Die Eventualität – L’Éventualité

Christiane Schmidt

Y – Z Atop Denk 2023, 3(12), 2.

Abstract: Als Grenzgängerin hat die Autorin das folgende Gedicht in deutscher und französischer Sprache verfasst. Auch die Bestimmung des Gedichtes ist, der Autorin zufolge, das Reisen.*

Keywords: Gedicht, Lyrik und Psychoanalyse, Eventualität, Möglichkeit, Aktualisierung, Reise

Veröffentlicht: 30.12.2023

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Durch die Worte fallen…

Gedichte. Über Poesie. Gedanken zu einem Gedicht von Farhad Showghi

Ulrich Moser

Y – Z Atop Denk 2023, 3(4), 3.

Abstract: Farhad Showghis Text über die Stille ist ein Beispiel einer poetischen Mikrowelt (analog und doch verschieden vom Schlaftraum). Affektive (emotionale) und sprachliche Simulation von bildhaften Erlebnissen der Innenwelt und der Außenwelt werden vernetzt. Die Worte enthalten oft nicht direkt erschließbare Bedeutungen durch ihnen eigene features. Worte sind „Fühlworte“. Die Stille liegt in vielen Dingen. Sie vermag Erinnerungen zu bewahren und wird im aktuellen Erleben explizit. Was implizit mitgeht, ist die persische Welt in ihrer andersartigen Tiefe.1

Keywords: Traum, bildhafte und sprachliche Simulation, Stille, Vernetzungen

Veröffentlicht: 30.04.2023

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Vom Abgrund nämlich (Hölderlin)

Lutz Goetzmann

Y – Z Atop Denk 2023, 3(3), 3.

Abstract: Der Essay kreist um die Leerstellen in Hölderlins späten Gedichten, die als Abgrund verstanden werden, d.h. als Orte oder Stätten des Realen, welche auf das Traumatische des zwischenmenschlichen Verhältnisses verweisen. Hier werden vor allem auch die Abbruchstellen, d.h. die Stellen am Abgrund des Papiers näher untersucht, und zwar sowohl hinsichtlich der unmöglichen Begegnung als auch des Ortes, wo die neue Kunst entsteht.

Keywords: Hölderlin, Laplanche, das Reale, die Leere, Abgrund, Kreativität

Veröffentlicht: 30.03.2023

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Zehn Haiku, mit einem Nachwort

Hilmar Schmiedl-Neuburg

Y – Z Atop Denk 2023, 3(2), 3.

Abstract: Zehn Haiku, mit einem Nachwort zur japanischen Ästhetik.

Keywords: Haiku, Japanische Ästhetik und Poetik, Zen

Veröffentlicht am: 28.02.2023

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Vom Scheitern schreiben; von Scheitern schreiben.

Eckhard Rhode

Y – Z Atop Denk 2023, 3(1), 3.

Abstract: Mein kurzer, meinem Analytiker Franz Kaltenbeck gewidmete, Text versucht, sich im Zusammenhang eines Gedichtbruchstücks von Friedrich Hölderlin, einer Textstelle aus Samuel Becketts Das letzte Band sowie einer längeren Textpassage aus dem ersten Buch der Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss' dem abgründigen, paradoxen, unruhigen und gefährlichen Signifikanten ‚Scheitern‘ zu nähern.

Keywords: Scheitern, das Reale, Jacques Lacans, das Dunkel

Veröffentlicht am: 30.01.2023

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (41-44)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(10), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um fünf der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht am: 30.10.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (36-40)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(9), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um fünf der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht am: 30.09.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (16-30)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(7), 1.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um fünfzehn der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht: 31.07.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (31-35)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(8), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um fünf der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht am: 30.08.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (11-15)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(6), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um fünf der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

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Mitternächtliche Versuchungen.

Psychoanalytische und Pastoralpsychologische Erkundungen

Horst Kämpfer

Y – Z Atop Denk 2022, 2(5), 2.

Abstract: Durch die Gedanken von Konrad Paul Liessmann angeregt tritt der Autor in einen persönlichen Dialog mit Friedrich Nietzsche und seinem „trunkenen Lied“. Dabei entsteht zwischen Autor und Philosoph ein Kunstraum, in dem, nach dem Motto „soweit die Worte reichen“ ein Sprachbild oder eine Sprachkomposition kreiert wird. Diese Art des Schreibens ist von der Überzeugung getragen, dass man Nietzsche, dem Vordenker aller Tiefenpsychologie, nur auf diese Weise nah sein kann.

Keywords: Friedrich Nietzsche, Konrad Paul Liessmann, Tiefenpsychologie, Pastoralpsychologie, Sprache

Veröffentlicht: 30.05.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (6-10)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(5), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um die Briefe 6-10 der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht: 30.05.2022

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MAMA, WANN KOMMST DU – Briefnovelle (1-5)

Evelina Jecker Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(4), 3.

Abstract: In ihrer Briefnovelle ermöglicht Evelina Jecker Lambreva den Leser:innen im literarischen Vollzug sowie aus einer persönlichen Perspektive einen Zugang zu einigen der zentralen Themen der Psychoanalyse: Tod, Krankheit in der Familie, Traumdeutung und mehr. Im Folgenden handelt es sich um die ersten fünf der insgesamt vierundvierzig Briefe, die monatlich im Y erscheinen.

Keywords: Briefnovelle, Tod, Trauer, Familie, Traumdeutung

Veröffentlicht: 30.04.2022

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Fabel über Kater

Hryhorij Skovoroda

Y – Z Atop Denk 2022, 2(3), 1.

Abstract: Das höchste Glück erreiche der Mensch nach Skovoroda, wenn er in seinem Leben jener Berufung nachgehe, die ihm von Gott zuteilgeworden sei. Um diese zu erkennen, müsse mensch nicht äußerlichen Werten, sondern seinen inneren Eigenschaften folgen. Die Möglichkeit zur freien ethischen Entscheidung, die Freiheit zur ethischen Wahl, bildet ein konstitutives Moment der skovorodianischen Anthropologie. Dabei sei die Berufsaufgabe dem eigenartigen Menschen, der Natur seines Herzens, eigentümliches Tun – seine Wahlverwandtschaft. Diesen Grundgedanken seiner philosophischen Lehre veranschaulicht Skovoroda in der Fabel über Kater aus dem 1775 entstandenem Werk Das Alphabet der Welt (Gespräch, genannt Alphabet, oder die Fibel der Welt).

Übersetzung und Kommentar: Olga Grytska, besonderer Dank gilt Jesko Vorbeck und Dmytro Grytskyy

Keywords: Skovoroda, Fabel, Präpersonalismus, Lebensphilosophie, Glück

Veröffentlicht: 31.03.2022

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Gedichte

Evelina Jecker-Lambreva

Y – Z Atop Denk 2022, 2(1), 3.

Abstract: Fünf Gedichte.

Keywords: Dichtung, Poetik, Gedicht, Literatur

Veröffentlicht: 25.01.2022

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Fünf Gedichte

Ulrich Moser

Y – Z Atop Denk 2021, 1(10), 11.

Abstract: Fünf Gedichte.

Keywords: Dichtung, Poetik, Gedicht, Literatur

Veröffentlicht: 18.10.2021

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