Eckhard Rhode

Y – Z Atop Denk 2023, 3(1), 3.

Abstract: Mein kurzer, meinem Analytiker Franz Kaltenbeck gewidmete, Text versucht, sich im Zusammenhang eines Gedichtbruchstücks von Friedrich Hölderlin, einer Textstelle aus Samuel Becketts Das letzte Band sowie einer längeren Textpassage aus dem ersten Buch der Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss' dem abgründigen, paradoxen, unruhigen und gefährlichen Signifikanten ‚Scheitern‘ zu nähern.

Keywords: Scheitern, das Reale, Jacques Lacans, das Dunkel

Veröffentlicht am: 30.01.2023

Artikel als Download: pdfVom Scheitern schreiben; von Scheitern schreiben

 

1.

Friedrich Hölderlin:

„Reif sind, in Feuer getaucht, gekochet
Die Frücht und auf der Erde geprüfet und ein Gesez ist
Daß alles hineingeht, Schlangen gleich,
Prophetisch, träumend auf
Den Hügeln des Himmels. Und vieles
Wie auf den Schultern eine
Last von Scheitern ist
Zu behalten
. Aber bös sind
Die Pfade. Nemlich unrecht,
Wie Rosse, gehn die gefangenen
Element‘ und alten
Geseze der Erd. Und immer
Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht. Vieles aber ist
Zu behalten
. Und Noth die Treue.
Vorwärts aber und rükwärts wollen wir
Nicht sehn. Uns wiegen lassen, wie
Auf schwankem Kahne der See“

(Hölderlin 1992, S. 437; 1986, S. 116 [Herv. d. Verf.])1.

 

2.

Vom Scheitern schreiben – eine Folgerung aus dieser Formulierung kann nicht nur einen
Widerspruch, sondern auch ein Paradox beinhalten. Ein Schreiben, das vom Scheitern
schreibt, kann selbst an diesem seinem Schreiben scheitern. Aber auch ein scheiterndes, ein
gescheitertes Schreiben kann zu entziffernde Spuren hinterlassen. Auf und aus diesen kann
ein anderes Schreiben, ein anderer Text hervorgehen.

*

Dass „Scheitern […] wahrhaftig kein Erfolg […] ist“2; Bob Dylan hat dies in einem Songtext notiert.

Umgekehrt: derjenige, der scheitert, kann sich in ein Dunkel begeben haben, oder: begibt sich damit in ein Dunkel. Dieses Dunkel kann ein kostbares sein. Von diesem Dunkel schreibt Samuel Beckett in Das letzte Band:

„Ich sah damals plötzlich ein, daß der Glaube, der mich mein ganzes Leben geleitet hatte, nämlich – Krapp schaltet ungeduldig ab, wickelt das Band weiter und schaltet wieder an – gewaltige Granitfelsen und der Gischt, der im Licht des Leuchtturms emporspritzte und der Windmesser, der wie ein Propeller herumwirbelte, mir endlich klar, daß das Dunkel, mit dem ich immer gekämpft hatte, um es zu bezwingen, in Wirklichkeit mein bestes – Krapp flucht, schaltet ab, wickelt das Band weiter und schaltet wieder an – bis zu meinem letzten Atemzug unzerstörbare Verbindung von Sturm und Nacht mit dem Licht der Erkenntnis und dem Feuer – [...]“ (Beckett 1974, S. 34).3

 

3.

Zurück zu einem vierzeiligen Bruchstück aus Hölderlins kompliziertem, siebzehnzeiligem

Textgefüge, das sich in dem Konvolut des Homburger Folioheftes findet:

 

„[…] Und vieles
Wie auf den Schultern eine
Last von Scheitern ist
Zu behalten […]“

(Hölderlin 1992, S. 437)

*

Die Mehrdeutigkeit des Signifikanten „Scheitern“ fällt hier auf; dieser lässt sich bilden aus einer mundartlichen Variante des Substantivs „Scheiter“ (Reuß 1990, S. 499); davon sowohl unterschieden als auch im Zusammenhang stehend ist das Substantiv ‚Scheit‘ (Plural: ‚Scheite‘), dessen Bedeutung zwei Wörterbücher so beschreiben:

„durch Hacken, Spalten zugehauenes Stück Holz vom Stamm“ (Wahrig 1997, S. 1074.);

„Eigentlich ‚das Gespaltene‘ zu der unter scheiden dargestellten Wurzel (ig.) skei- ‚spalten, trennen‘“ (Kluge 2002, S. 797).

Zum anderen ist hier an die Substantivierung des Verbs ‚scheitern‘ zu denken, welches so übersetzt werden kann: „nicht zum Ziel gelangen, Schiffbruch erleiden (Person), zunichte werden, misslingen (Plan, Vorhaben)“ (Wahrig 1997, S. 1074);

und:

„Aus dem früheren zu scheitern werden gebildet; von Fahrzeugen und Schiffen gesagt, die in Stücke (Scheiter, Scheit) brechen“ (Kluge 2002, S. 797).

*

Die Mehrdeutigkeit des Signifikanten ‚Scheitern‘ bestimmt hier gebündelt oder genauer: verknotet die Register des Imaginären, Symbolischen und Realen – um diese von Jacques Lacan für das psychoanalytische Denken und für die psychoanalytische Praxis brauchbar gemachten Begriffe zu nennen.

Denn zum einen kann durch Hölderlins Worte ein Bild einer gebeugt unter einer schweren Last sich befindenden Person vorgestellt (imaginiert) werden4; zum anderen trifft einen der Signifikant ‚Scheitern‘ im Sinne des Symbolischen und in seiner Mehrdeutigkeit mit der Wucht seiner unangenehmen und nicht zu umgehenden bedrohlichen Bedeutungen (z.B. ‚spalten‘, ‚zunichte werden‘, ‚Misslingen‘). Durch ihn wird hier ebenfalls die dämonische, nicht in den Griff zu bekommende Macht des Realen aufgerufen, die jedem Scheitern innewohnt, ja es überhaupt erst dadurch zu einem solchen macht, dass es ein nicht zu beherrschendes sein kann.

*

Daß es Hölderlin um das Evozieren eines ‚Scheiterns‘ im Wort ‚Scheitern‘ ging, bezeugt seine – „nur den gemeinen Mundarten“ (Reuß 1990, S. 499 Fn. 380) eigene – Wortwahl „Scheiter“ statt „Scheite“; „Scheiter“ bezieht sich – im Unterschied zu ‚Scheite‘ – „nicht auf die ‚[…] absichtlich gespaltenen, zu bestimmten zwecken hergestellten holzstücke […]‘, sondern auf die ‚gewaltsam zersplitterten trümmer‘“ (Reuß 1990, S. 499 und Fn. 3805). Hölderlin schreibt also nicht von einer Last von Scheiten, er schreibt von einer Last von Scheitern, ohne – an dieser Textstelle explizit – entweder von‚ den Scheitern‘ oder ‚dem Scheitern‘ zu schreiben. Beide Sinnfelder rufen sich hier miteinander und durcheinander auf.

 

4.

Hölderlins siebzehnzeiliges Bruchstück ist als Teil eines umfangreicheren Textgebildes, das den Titel Mnemosyne trägt, unter dem Titel Mnemosyne in den Sämtlichen Werken und Briefen der Münchner Ausgabe 1992 veröffentlicht worden (1992, S. 437). In der Faksimile-Edition des Homburger Folioheftes der Frankfurter Ausgabe ist diese Überschrift, dieser ‚Titel‘ auf der Seite des oben zitierten, entzifferten siebzehnzeiligen Bruchstückes nicht zu finden (1986, S. 116, Zählung: ‚307/90‘), wohl aber auf dem diesem Blatt folgenden Blatt (S. 117, Zählung: ‚307/91‘).

Halten wir einen Moment bei dem Begriff der ‚Mnemosyne‘ ein. Der Schriftsteller Peter Weiss, der Friedrich Hölderlin sowie die Autoren, die diesen beeinflussten, intensiv gelesen hat (vgl. Weiss 19826), begreift ihn in seiner Ästhetik des Widerstands politisch:

„Die Gesamtkunst, fuhr er fort, die Gesamtliteratur ist in uns vorhanden, unter der Obhut der einen Göttin, die wir noch gelten lassen können, Mnemosyne. Sie, die Mutter der Künste, heißt Erinnrung. Sie schützt das, was in den Gesamtleistungen unser eignes Erkennen enthält. Sie flüstert uns zu, wonach unsre Regungen verlangen. Wer sich anmaßt, dieses aufgespeicherte Gut zu züchten, zu züchtigen, der greift uns selbst an und verurteilt unser Unterscheidungsvermögen“ (Weiss 2016, S. 96).

 

5.

Schreibt die Ästhetik des Widerstands von einem Scheitern? Schreibt sie auch von Scheitern?

Scheiter, sie lassen sich zum Verbrennen aufhäufen7, es lassen sich aber auch Barrikaden aus ihnen bauen. Von Barrikaden schreibt der Roman Ästhetik des Widerstands wie folgt:

„Coppis Familie sah ich vor mir, in der grünen Küche, beim Lesen des Flugblatts, an dessen Text Grzesinski mitgewirkt hatte, Grzesinski, der als preußischer Innenminister verantwortlich gewesen war für den Mord, den sein Polizeipräsident Zörgiebel am ersten Mai Neunzehnhundert Neunundzwanzig an den Arbeitern des Wedding beging. Das Maidatum war auch für mich bedeutungsvoll gewesen. Nach der nur indirekt aufgenommnen Erinnrung an den Aufstand in Bremen waren die Straßenkämpfe um den Nettelbeckplatz zum Anlaß meiner ersten politischen Stellungnahme geworden. Als die Vorgänge sich abspielten, wir wohnten damals in der Brunnenstraße, waren sie noch nicht deutlich in mein Bewusstsein gedrungen, erst zwei Jahre später, als Dreizehnjähriger, jetzt ansässig in der Pflugstrasse, beim Lesen des Buches von Neukrantz, Barrikaden am Wedding, verstand ich ihre Reichweite. Früher hatte ich von der Empörung andrer, hatte die Berichte meiner Eltern gehört, nun lebte ich tagelang in einer ungeheuren Erregung, in einer Wut, aus der Überzeugung wurde. Hier schilderte ein Buch, wie in einer Straße, es war die Kösliner Straße, die, kurz, schmal, von der Wiesenstraße begrenzt, unserer abgeschnittnen Straße glich, sich menschliche Kraft erhob gegen mechanisierte Gewalt, und wie sie ein paar Tage auszuhalten vermochte, hinter Steinhaufen, ohne Waffen, im Sperrfeuer von Maschinengewehren, Scharfschützen, Panzerwagen. Die Brutalität, mit der die Beauftragten des Bürgertums das proletarische Recht auf den Demonstrationstag des Ersten Mai zusammenschlugen, nahm mir beim Lesen den Atem. Die grob verputzten Einschlagstellen der Geschosse in den Häuserwänden der Kösliner Straße waren noch zu sehn“ (Weiss 2016, S. 200 f. [Herv. d. Verf.]).

 

6.

Mit welchen Waffen haben die von Peter Weiss in seinem Gespräch über Dante „Leidtragenden“ (2010, S. 142) genannten ihren Kampf gekämpft? Die Ästhetik des Widerstands, ein Buch, geschrieben und komponiert in „völliger Kompaktheit“ (Weiss 1986, S. 220), in dem sein Autor bewusst „keine Fragezeichen oder Gedankenstriche setz[t]e“ (ebd.), nennt einige davon:

„Wir sollten verschlissen werden, dagegen stellten wir unsere Ausdauer auf. Gegenüber den Zwangsordnungen behauptete sich unsre Phantasie. Mit unserer Initiative antworteten wir der systematischen Untergrabung der Handlungsfreiheit. Die Unmöglichkeit, eine absolut richtige, zutreffende Ansicht über die Zeitgeschehnisse zu haben, wehrten wir ab mit unseren grundsätzlichen Entscheidungen“ (2016, S. 228 [Herv. d. Verf.]).

Dass diese Aktivitäten nicht jenseits eines zureichenden Wissens zielführend eingesetzt werden können – Peter Weiss schreibt davon auch am Ende des ersten Teils des ersten Bandes seiner Trilogie in einem interessant durchgeführten, argumentativen Finale, das eine Lektüre von Franz Kafkas Das Schloß mit einer Lektüre von Klaus Neukrantz' Barrikaden am WeddingRoman einer Straße aus den Berliner Maitagen 1929 ‚konfrontiert‘ (Weiss 2016, S. 224-235). Davon ein anderes Mal genauer weiter.

Als Detail sei hier schon angemerkt, daß die ‚Barrikaden am Wedding‘, errichtet am ersten Mai 1929, nicht nur aus „Litfaßsäule[n]“, „Abwässerrohre[n]“, „Sand […] Haufen“, „ausgerissenen Pflastersteine[n]“, einem „Bauwagen“ und einer „ausgehobenen Hoftür“ (Neukratz 1978, S. 130) bestanden haben, sondern auch aus „Balken“ (ebd., S. 126) und „Balken und Bretter[n]“ (ebd., S. 130). Diese Balken und Bretter, sie lassen sich als „gewaltsam zersplitterte“ (Grimm 1984, dazu Reuß 1990, S. 712) Holztrümmer, als große Scheiter bezeichnen.

 

7.

Dass sich, wie Peter Weiss in der im fünften Abschnitt meines Textes ziterten Textpassage schreibt, die „menschliche Kraft“ der „mechanisierten Gewalt“, hier also: den „stärkeren Batallionen“ (Freud 1999, S. 85) beugen musste, ist eine schmerzhafte und unerträgliche Erfahrung. Dass erst der im Verhältnis zum Ereignis nachträgliche, lesende Nachvollzug dieser brutalen Erfahrung, dieses Scheitern eines Widerstands für den Erzähler „zum Anlaß“ seiner „ersten politischen Stellungnahme“ (Weiss 2016, S. 200 [Herv. d. Verf.]) wurde, ist signifikant – auch für die Entwicklung des Schriftstellers Peter Weiss.

Signifikant in dem Sinne: etwas bleibt nicht so, wie es war. Etwas hat sich irreversibel verändert. Etwas, das noch nicht bezeichnet werden konnte, ist plötzlich, auf einmal bezeichnet worden. In Bezug auf diesen Moment, den Peter Weiss in der oben zitierten Textpassage ‚die Reichweite […] der Vorgänge […] verstehen‘ nennt, schreibt Sigmund Freud: „Das Sprichwort, daß der Löwe nur einmal springt, muß recht behalten“ (1999, S. 85 [Herv. d. Verf.]).

 

8.

Ist mein kurzer, bruchstückiger und sprunghafter Text ein gescheiterter geworden? Kann er vorläufig enden – und wenn ja, wie?

Der von Peter Weiss in seinem Gespräch über Dante kritisierte Samuel Beckett8 schreibt in seinem späten Werk Worstward ho: Aufs Schlimmste zu:

„All of old. Nothing else ever. Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better“ (Beckett 1990, S. 6). („Alles seit je. Nie was andres. Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern“, ebd. S. 7).

 

9.

Für Franz Kaltenbeck (1944 – 2018).

*


1 Zu Menmosyne siehe – grundlegend und äußerst gründlich – Roland Reuß: .../Die eigene Rede des andern: Hölderlins Andenken und Mnemosyne (1990, S. 345–704).

2 „She knows there’s no success like failure / And that failure‘s no success at all“ (Dylan 2000, S. 460 f.).

3 Auf diese kostbare und mich lange beunruhigende Textstelle hat mich Franz Kaltenbeck hingewiesen.

4 Wie es ein Gemälde Die Reispflückerin, Reisernte (um 1982/83; 1985?) von Christine Ratka zu sehen gibt; Temperafarben, 61 x 43 cm; im Besitz der Malerin.

5 Reuß bezieht sich hier auf das Wörterbuch der Brüder Grimm (Grimm 1984; zu dieser Angabe siehe Reuß 1990, S. 712).

6 Siehe sein Theaterstück Hölderlin (1972), die von Weiss diesem Stück angefügte Bibliographie (ebd. S. 213), sowie Notate in seinen Notizbüchern.

7 Von „den nationalsozialistischen Scheiterhaufen“ schreibt Peter Weiss in Bezug auf die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten am „zehnten Mai Dreiunddreißig“ in Berlin (2016, S. 267).

8 Zu Peter Weiss' Kritik in Bezug auf Samuel Becketts Wie es ist (1961) siehe Weiss 2010, S. 146 f.

 

Literaturverzeichnis

Beckett, Samuel (1990): Worstward ho: Aufs Schlimmste zu. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Beckett, Samuel (1974): Das letzte Band. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Beckett, Samuel (1961): Wie es ist. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Dylan, Bob (2000): Songtexte 1982-1985. Frankfurt/M.: Zweitausendeins.

Freud, Sigmund (1999 [1932-1939]): „Die endliche und die unendliche Analyse“. In: Gesammelte Werke. Bd. XVI. Werke aus den Jahren 1932-1939. Frankfurt/M.: S. Fischer.

Gerlach, Rainer u. Richter, Matthias (Hg.) (1986): Peter Weiss im Gespräch. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Grimm, Jacob u. Grimm, Wilhelm (1984): Deutsches Wörterbuch. Nachdruck der Erstausgabe 1854-1971. Leipzig: S. Hirzel.

Hölderlin, Friedrich (1992): Gedichte. In: Sämtliche Werke und Briefe. Bd. I. München u. Wien: Carl Hanser Verlag.

Hölderlin, Friedrich (1986): Homburger Folioheft. In: Sämtliche Werke. Frankfurter Ausgabe – Faksimile Edition. Suppl. III. Frankfurt/M.: Vittorio Klostermann.

Kluge, Friedrich (2002): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin u. New York: de Gruyter.

Neukratz, Klaus (1978): Barrikaden am Wedding. Berlin: Oberbaum.

Reuß, Roland (1990): „.../Die eigene Rede des andern...“. Hölderlins Andenken und Mnemosyne. Frankfurt/M.: Stroemfeld/Roter Stern.

Wahrig, Gerhard (1997). Deutsches Wörterbuch. Gütersloh: Bertelsmann Lexikon Institut.

Weiss, Peter (2016): Die Ästhetik des Widerstands. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Weiss, Peter (2010): „Gespräch über Dante“. In: ders.: Rapporte. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Weiss, Peter (1982): Hölderlin. Ein Stück in zwei Akten. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

 

Autor:in: Eckhard Rhode, wohnhaft in Hamburg, studierte zwischen 1997 und 2018 Psychoanalyse bei Franz Kaltenbeck in Paris, schreibt und veröffentlicht Aufsätze zur Literatur und zur Psychoanalyse Jacques Lacans (z.B. für Savoir et clinique Nr. 28, Paris 2021, S. 124 – 130) sowie Gedichte und poetische Texte.