Rezension von Markus E. Hodec' Roman Alex (2021)

Lutz Niemann

Y – Z Atop Denk 2025, 5(1), 2.

Abstract: Rezension von Markus E. Hodec' Roman Alex (2021).

Keywords: Literatur, Macht, Subjektivität, Phänomenologie, Dialektik

Copyright: Lutz Niemann | Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht: 30.01.2025

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Der Roman Alex (2021) entfaltet ein Spiel vor uns, das Figuren und Lesende gleichsam zu Spielfiguren macht. Dieses Suchspiel erkundet, wie Menschen unter dem formenden Einfluss der Macht zu denen werden, die sie sind, wobei es uns Lesende in eine Reise durch eine literarische Welt verstrickt. Eine Welt, die uns durch verschiedene geschichtliche Epochen, an befremdliche Orte, zu komischen Begegnungen und verstörenden Handlungen führt, ehe sie uns dort entlässt, wo sie uns aufgenommen hat: bei Alex und seiner Wanderung durchs Labyrinth. Ebenjenen Alex, eine schemenhaft gezeichnete Hauptfigur, begleiten wir auf ihrem Weg, im Zuge dessen sie in Begleitung wechselnder Begleiter von sich ausgeht und sich selbst immer näherkommt. Auf dieser Wanderung, ihren Orten, Figuren, Dingen und Interaktionen finden Geschichte und Philosophie der Macht einen literarischen Reflex auf sich. Dabei ist die Bewegungsform des Romangeschehens zutiefst nietzscheanisch – man fühlt sich an dessen Nihilismusdiagnose und -kur erinnert. Doch scheint sich uns hinter dem Gewebe der fiktionalen Ereignisse ein Gespräch von Dialektik, Existenzphilosophie, Phänomenologie, Geschichte und Sozialphilosophie zu entspinnen.

Die Fülle einer imaginationsreichen Welt, aus der uns eine Vielfalt historischer, philosophischer und literarischer Verweise entgegenspringen, tritt aus einer Sprache hervor, deren fast bürokratische Nüchternheit zu ihr in scharfem Kontrast steht. Dabei wird ein geschlossener Duktus verfolgt, der über wiederkehrende eigene Begriffskreationen wie „Alexhals“, „Alextränen“, „Alexgedanken“, aber auch über das konsequente Verfolgen von Grundmotiven wie dem Herunterreißen von Schleiern, der elementaren Weltaneignung des Essens oder den Tageszeiten dem Zusammenhang der erzählten Welt Tiefe gibt. Eine derartige Kombination von unprätentiöser, präzis reduzierter Sprache mit einer guten Portion Lust am Absurden kann ihre Inspiration bei Kafka nicht verbergen, und verweist mit fiktionalen Objekten wie der „Opfermaschine“ auch ganz explizit auf diesen.

Wer da neben Alex und den wechselnden Figuren, die ihn auf dem Weg durchs Labyrinth begleiten, zu uns spricht, bleibt jedoch ungewiss. Der auktoriale Erzähler, welcher uns Lesende auf dem Weg durchs Labyrinth begleitet, und gelegentlich mit erklärenden Einlagen unsere Versuche der Entschlüsselung des Geschehens assistiert, zeigt sich nur in seinem Sprechen selbst. Er präsentiert und kommentiert das Geschehen aus seiner verborgenen Position hinter der literarischen Welt und faltet so Ort und Gang der Handlung auf. Diese ist in drei Teile gegliedert, wobei jedem Teil eine Etappe der Selbstwerdung Alex' entspricht, die ihn an die Orte und Unorte des Labyrinths führt, und damit tiefer zu sich kommen lässt. Die Handlung hat darin eine lineare Form, der Roman präsentiert die Bewegung einer Suche, welche jedoch weniger den Charakter eines Thrillers oder Krimis und mehr denjenigen einer Entdeckungsfahrt hat. Wir machen uns mit Alex auf in unbekannte Gefilde, und auch wenn im Zuge der Exkursion eine Entwicklung stattfindet, biegt die Linie beim Einlauf ins Ziel in eine Spiralform um. Alex wandert weiter auf seiner endlosen Bahn, doch ist er nun ein anderer, da er zu sich gefunden hat. Doch ist dem wirklich so? Treten wir davon kurz zurück und betrachten wir, wie der Roman die Stationen der Selbstwerdung eines Subjektes darstellt.

Diese Selbstwerdung nimmt hier einen dezidiert geschichtlichen Charakter. Der Roman fragt, wie der ‚westliche‘ Mensch geworden ist, wer er ist‘, und betrachtet damit die Genese einer bestimmten Form von Subjektivität. Da er Selbstwerdung als eine Bewegung darstellt, die sich immer verortet vollzieht, befragt der Roman die ideengeschichtlichen und gesellschaftlichen Rahmen dieser Selbstwerdung. Doch neben seinem genetischen Interesse verfolgt er ein weiteres: Er fragt, wie ein Subjekt ‚wird, wer es ist‘, und befasst sich somit mit der existenziellen Bewegung gelingender Selbstwerdung. Dieses Doppelinteresse finden wir mit einer zunehmenden Verschiebung in Richtung des zweiten Aspektes in den drei Stadien aufgeführt: Alex wird, wer er ist, in Begleitung des Schenkers, des Freien und des Gnädigen. Weil einer der Hauptreize der Lektüre in der Enträtselung der philosophischen und sozialgeschichtlichen Gehalte hinter den jeweiligen Figuren und ihrer Welten liegt, verzichten wir an dieser Stelle auf eine ausführliche Auseinanderlegung der Gesellschaftsformen, ihrer Machtstrategien sowie der ihr entsprechenden Subjektivitätsformen, die sie darstellen. Wir belassen es bei einer groben Skizze.

Alex treffen wir als zutiefst passives, lediglich reaktives Subjekt in Begleitung des Schenkers an. Der Schenker gibt und Alex nimmt, worin bereits das basale Verhältnis der Figuren auf die Eindeutigkeit binärer Ordnungen verweist, die hier das Geschehen orientieren. Der Schenker ist Erbe christlicher Ordnungen und repräsentiert absolute Macht, die sich in sichtbarer Gewalt und den Orten ihrer Ausübung zur Schau stellt. Er sonnt sich in seiner Kraft zur Willkür, die in Gewaltexzessen oder Völlerei ihre Maßlosigkeit genießt, und sich in Rekurs auf das Recht des Stärkeren oder Dikta wie „Freiheit ist Verbrechen“ rechtfertigt. Alex unterwirft sich dem Schenker bereitwillig, hat er doch so einen festen Platz im Labyrinth, ohne sich viele Gedanken um sich machen zu müssen. Er tut dies jedoch nicht ohne mit einer Tugendkarte und Herdenmoral gerüstet ein heimliches Ressentiment gegen Schenker und Labyrinth zu hegen. Unter der willkürlichen Gewalt, mit der der Schenker Alex traktiert, aber auch den Listen, mit denen er Alex selbst zu einem Instrument der Gewalt macht, wird dieser schließlich von der Herrschaft der Tugendkarte gelöst.

Mit dem friedlichen Abtreten des Schenkers übernimmt der Freie, autorisiert durch ein amtliches Schreiben, die Führung. Der Freie betätigt sich als ‚Ingenieur‘ der Seele Alex‘. Mit ihm tritt die industrielle Moderne, die Herrschaft von Berechnung, Instrumentalität und bürokratischer Überwachung und Disziplin an die Stelle der physischen Gewalt des Schenkers. Modernisierung beginnt, ‚alles Ständische und Stehende zu verdampfen, alles Heilige zu entweihen‘, worin die klare Struktur binärer Ordnungen zu schwinden beginnt. Das Labyrinth selbst erscheint unberechenbarer, Macht undurchsichtiger. Diese Macht spricht ein Wanderurteil über Alex aus, fordert nun auch von ihm, stets in Bewegung zu sein, aktiv er selbst zu werden und sich darin als nützlicher und konformer Teil des Ganzen zu erweisen. In vier Bauphasen, in denen Alex ein Gefühl von Schuld internalisiert, sein Wandern als frei und selbstbestimmt erfährt, und die Pflicht zum Wandern gar dankbar aufnimmt sowie Sinn in ihr sieht, soll Alex die Macht ‚verinnerlichen‘, und so als bewegliches Teil im dynamischen Ganzen moderner Gesellschaften funktionieren. Alex macht mit, hat jedoch von Beginn an „Bauchschmerzen“. Erst im Versinken dieser Welt im Totalitarismus, in der gewaltsamen Fiktion totalen Sinns, erschießt Alex den Freien und begibt sich in die Wüste.

Hier tritt ihm der Gnädige mit dem Versprechen, ihn aus der Wüste zurück in die bewohnten Gegenden des Labyrinths zu führen, entgegen. Die berühmte Wüste nimmt auch in Alex die Funktion des Ortes der Prüfung ein; das Subjekt muss aus der Welt aussteigen, um in der Leere ‚klar zu sehen‘ und in die Welt zurückzukehren. Mit dem Gnädigen besteht Alex diese Prüfung, bis er sich mit Ankunft in der Hafenstadt in einer Welt postmoderner Zersplitterung findet. Diese hat grundlegende Richtungen der Welt des Freien beibehalten, die Strategien der verdeckten Ausübung von Macht und ihrer Verinnerlichung in den Subjekten jedoch verfeinert. Der Gnädige tritt zusehends zurück, hier führt ‚niemand‘ mehr Alex, welcher nun ganz allein für sein Schicksal verantwortlich ist und sich dabei ihm verborgen von de-personalisierter Macht geführt findet. In einer Welt, in der immer schneller gelaufen werden muss, soll er seine Konformität und Funktionalität dadurch erweisen, besonders zu sein. Es scheint die Zeit des flexiblen und erschöpften Selbst, das in slow movements innerhalb der geltenden Ordnung Kontrolle über sein Gehtempo zu erlangen sucht; doch ist es auch die Zeit, in der Alex sich ‚Jetzt‘ in seiner unteilbaren, einzigartigen Gegenwart entdeckt und nach einem ‚Grund‘ für diese fragt. Das ‚Warum bin ich hier?‘ wird zum Schlüssel wirklicher Selbstreflexion und -gestaltung, welcher zugleich den Zugang zu vormals verschlossenen Bereichen des Labyrinths ermöglicht. Der Weg zu sich, zur eigenen Macht innerhalb der Macht des Labyrinths, führt durch diesen Schlüssel über das Warum hinaus – und doch niemals jenseits des Labyrinths.

Die Metamorphosen Alex' gehen also mit je anderen Strategien der Macht und ihres Wirkens einher. Von der sichtbaren und physischen Gewalt, mit der das Labyrinth durch den Schenker Alex dressiert, wird die Gewalt über den Freien bis hin zum Gnädigen zusehends unsichtbarer und subtiler. Doch auch die Machthabenden und ihre Organe halten sich zusehends im Dunklen: Das herrschende Licht verzichtet auf seine Selbstpräsentation als Sonne. Entlang Alex und seiner Begleiter verfolgen wir so einerseits die Wandlungen der formendenden Gewalt der Macht, ihrer Ausübung und Präsentation von früher Neuzeit, industrieller Moderne zu Postmoderne und digitalem Kapitalismus. Andererseits jedoch sind sie auch Stationen der existenziellen Selbstwerdung Alex', die von der Passivität und dem Ressentiment des Lebens unter dem Schenker durch die Illusionen der Freiheit in einer verwalteten Welt kapitalistischer Wertschöpfung hin zur großen Freiheit von dieser in dieser führt. Aber dazu später mehr.

Bei all dem kommt den Begleiterfiguren eine ambige Rolle zu. Vom Labyrinth beauftragt, Alex zu dressieren, ihn als Teil dem Ganzen einzugliedern, werden sie selbst zu Helfershelfern seiner graduellen Befreiung. Hier beweist der Roman Sensibilität für die Fragilität und Hartnäckigkeit der Pläne herrschender Macht. Das Unvorhergesehene bricht in Form geschichtlicher Großereignisse, der banalen Widerständigkeit der Dinge, den Einmischung von betrunkenen und nüchternen Anderen, aber auch durch die Unzulänglichkeiten seiner ausführenden Organe in die Pläne der Macht ein, ohne dass dabei die entworfene Ordnung des Geschehens dauerhaft aus der Bahn geraten müsse. Bis zum Ende bleibt jedoch ungewiss, ob es nicht im Interesse des Labyrinths selbst liegt, einen wahrhaft selbstbestimmt weltbildenden Alex zu haben. Sind die Wege des Labyrinths nicht unergründlich? Schließlich ist das Labyrinth als der Ort des Geschehens nicht bloß ein Container, in dem die Figuren ihr Theater aufführen, sondern vielmehr selbst maßgeblicher Akteur.

Das Labyrinth ist eines und doch niemals mit sich gleich. Es ist überall, befindet sich in stetem Wandel und spielt mit den Figuren, die sich in ihm bewegen, sein willkürliches Spiel. Alex ist seiner Bewegung ebenso unterworfen, wie es seine wechselnden Begleiter sind. Und doch finden wir hier keinen Fatalismus oder Determinismus vorgeführt. Das Verhältnis des Einzelnen und Allgemeinen bzw. des Teiles und des Ganzen findet eine komplexe Darstellung, in welcher durch den Teil das Ganze wird und das Ganze sich über seine Teile verwirklicht. Weder geht das Ganze den Einzelnen voraus noch die Einzelnen dem Ganzen. So sind die Figuren in Bezug auf das Labyrinth einerseits machtlos, finden sich immer in ihm lokalisiert, durch es bewegt und darin in ihrer Identität bestimmt; und doch sind sie dies nur dadurch, dass sie sich von ihm unterscheiden. Dies spricht sich gelungen in Alex' Einsicht, er sei seine Magenschmerzen, er sei das Unwohlsein, der Ekel am Sein, das Nichthineinpassen und Nichtaufgehen; diese Leerstelle zu sein, das macht ihn zum Ort der alles entscheidenden Frage der Selbstwerdung: warum? Die Bewegung des Aufkommens der Frage, der Suche nach einer Antwort sowie der Einsicht darin, ohne warum leben zu wollen, macht die Leerstelle zu Ort der tätigen Reflexion des Labyrinths auf sich, die auf in ihrem Vollzug der Sinnsuche Welten baut und zerstört. Indem er seine Prägung durch bestehenden Sinn versteht, sich aus dieser herausschält, um schließlich gerade dadurch eigenmächtig Sinn zu stiften, dass er gemäß seines Ortes im Labyrinth an dessen schöpferisch-zerstörerischer Bewegung teilnimmt, gewinnt Alex Orientierung im Labyrinth.

Wir Lesende sind mit der gleichen Aufgabe wie Alex beschenkt: wir müssen uns im Labyrinth zurechtfinden und tun dies, indem wir mit Alex durch dessen Landschaften, Plätze und Städte ziehen, an dessen Ränder gelangen, ehe wir uns von Alex und seinem Labyrinth trennen, um ‚ikonisch bereichert‘ in unser eigenes zurückzukehren. Doch zugleich gibt unser Lesen je individuell diesem Labyrinth einen Ort seines Erscheinens, sodass auch wir das gebären, was uns in sich verstrickt. Als kleines Vergnügen am Rande verführt uns der Roman stets zu Versuchen, die fiktionalen Orte mit wirklichen Orten zu parallelisieren. Zu jedem Ort, den wir mit Aufdecken der nächsten Seite entdecken, suchen wir in diesem Memoryspiel eine Entsprechung im realen Labyrinth. Ist „der Teich der Mitte“ das Mittelmeer? Was ist das „große Moor“ oder „der Platz der Freiheit“? Wer und wo sind die „Räte des Nordens“? Gibt es zur „Hafenstadt“ ein Äquivalent?

Doch stets bleibt es das Labyrinth, welches uns als großes Unbekanntes in seinen verschiedenen geschichtlichen Brechungen fasziniert. So können wir in den verschiedenen Etappen auf Alex' Weg viele der Formen menschlicher Reflexion auf Ganzheit entdecken. Seien es Heraklits kosmische Metaphern vom spielenden Kind sowie dem Feuer, das alles hervorbringt. Sei es Nietzsches Weltenspiel. Oder seien es Reflexionen auf das soziale Ganze, das als kapitalistisch-bürokratisches Disziplinarsystem, als die verschiedenen Formen totalitärer Systeme des zwanzigsten Jahrhunderts und nicht zuletzt als durchwirkt von der unsichtbaren Macht des Finanz- und Überwachungskapitalismus erscheint. Aus dem Labyrinth gibt es keinen Ausweg. Es hat viele Masken, und doch erschaut niemand sein Gesicht.

Der Roman spiegelt die unauflösliche Verklammerung von Subjekt und Welt, indem der Veränderung Alex' Veränderungen der Welt entsprechen und Alex sich mit der Welt verändert. Darin trägt er der Verklammerung von Subjekten, Raum und Zeit Rechnung. Den Wandel der Figuren sowie des Labyrinths und seiner Orte begleitet ein Wandel der Zeiten. So treffen wir Alex, in dem die Bewegung der Suche noch erst zum Knospen gebracht werden muss, im Frühling in Begleitung des Schenkers, dessen zehnstündige Uhr auf die französische Revolution hinweist. Im Verlaufe des Sommers wird Alex unter Verwaltung des Freien erwachsen, bis der braune Herbst des Faschismus Alex in die Wüste treibt und das Ende der Zeit des Freien einläutet. In der Finsternis des Winters schließlich, wo Tag und Nacht einerlei werden, stirbt der alte Alex, indem er den Gnädigen tötet. Von der konstanten diskursiven Spiegelung seiner selbst befreit, ohne sich dabei der Illusion bruchloser Einheit hinzugeben, kann Alex laut lachend einem neuen Frühling im Labyrinth entgegenwandern.

Lediglich der Illusionsbruch, der sich gelegentlich einschleicht, wenn der Philosoph im Autor über den Literaten siegt, stört das Lesevergnügen ab und an. Der Roman ist deutlich ein ‚philosophischer‘ Roman. Er lässt sich beizeiten zu Erörterungen des eben Geschehenen hinreißen, wodurch die Erzählung zwar an philosophischer Klarheit gewinnt, jedoch für den Geschmack des Rezensenten an literarischem Reiz verliert. Doch wer weiß, ob nicht auch diese Illusionsbrüche Teil der literarischen Strategie sind?

Und so entlässt uns der Autor um einige Gefährten, Erfahrungen und viele Fragen reicher erneut ins Labyrinth.

 



Rezensiertes Werk

Hodec, Markus E. (2021): Alex. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. 208 Seiten.

 

Autor:in: Lutz Niemann ist Doktorand im Programm Deutsche und französische Philosophie der Karlsuniversität Prag sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-GAČR Forschungsprojekt Differential Anthropology: World-antecedence, Coexistence and Nature in Eugen Fink and Jan Patočka.

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